…oder viel mehr Reste von Farbe. Es mag auf den ersten Blick nach einen Testfoto aussehen, um die Vignettierung eines Objektivs zu prüfen. Aber tatsächlich mag ich solche Strukturen.
Zu sehen ist ein kleines Stück von einem Güterwagen, der im Industriemuseum Henrichshütte ausgestellt ist, wo ich letzten Sonntag ein wenig herumgelaufen bin.
Es gibt Ohrwürmer, die ein paar Stunden erhalten bleiben. Und dann gibt es jene, von denen man tagelang verfolgt wird. Je nach Titel ist das mal mehr oder mal weniger angenehm.
Vor Tagen habe ich seit einer gefühlten Millionen Jahre das erste Mal wieder Fear Of The Dark gehört und seitdem habe ich es im Ohr. In diesem Fall ist das gut. Was kann man gegen einen der coolsten Titel von Iron Maiden haben.
Seit einer Weile hat mir Apple Mail auf dem Firmen Exchange Mail Account in der Inbox einige Mails angezeigt, die de facto gelöscht waren, aber noch immer angezeigt wurden. ich kann nichtmal mehr sagen, wie das zustande gekommen ist. Hat mich immer ein wenig geärgert, dass ich die Mails nicht „endgültig“ aus dem Ordner entfernen konnte, da mir beim Versuche die Meldung um die Ohren gehauen wurde:
The specified object was not found in the store., The process failed to get the correct properties.
[..] Für den Trivialnamen „Hundsrose“ gibt es mehrere Ableitungen. Einerseits werden zusammengesetzte Wörter (Komposita) mit Hund- als Zuschreibung verwendet, um etwas Niedriges, möglicherweise Verachtenswertes, auszudrücken. Die Hunds-Rose wäre also die „gemeine“ oder „gewöhnliche“ Rose. Andererseits wurde die Hundsrose als Heilmittel gegen die auch „Hundswut“ genannte Tollwut angegeben, die oft durch Hundebisse übertragen wurde.
Vor einer Weile habe ich mit die Daten von meinem Twitter Account zusenden lassen. Mit eingelegtem Account geht das über:
„Mehr ⇒ Einstellungen und Datenschutz ⇒ Ein Archiv deiner Daten herunterladen“.
Nach einer Weile wird man informiert, dass die Daten zum Download bereit stehen.
Man bekommt so ziemlich alles was zum Account gehört nett verpackt in einer Archiv Seite, die mit Javascript funktioniert. Alles Daten sind in diverse JSON Dateien hinterlegt und die Skripte verpacken diese dann in eine Seite, die Twitter nicht ganz unähnlich ist. Das könnte man im Prinzip hochladen und es würde rein technisch funktionieren. Allerdings sind auch sämtliche private Informationen, die im Account hinterlegt sind auch darin zu finden, zum Beispiel Direkt Messages. Das möchte man vielleicht nicht ;)
Ich habe dann die Datei mit den Tweets (tweets.js) genommen und daraus statische HTML Seiten erzeugt und hochgeladen: twitter-archive.kniebes.io
Für die Lightbox zur größeren Anzeigen von Bildern habe ich die Fullscreen Lightbox benutzt. Hat keine weiteren Abhängigkeiten und die einzelne Javascript Date ist extrem schnell eingebunden.
An und für sich kann ich nun meinen ohnehin auf Privat gestellten Twitter Account nun löschen.
Und ja, ich bin mit bewusst, dass Twitter schon seit einer Weile X heißt.
Der eine oder andere mag ja völlig fasziniert von der Glasmanufaktur auf Murano zu sein. Vor Jahren habe ich mir das auch mal eine kleine Glasbläserei von Innen angeschaut. Man muss sich schon mit Händen und Füßen wehren, wenn man vom Boot kommt nicht von einem der Ansässigen in eine Glasbläserei gezerrt zu werden.
Bei mir ist der Funke nie übergesprungen. Ich bin nicht der Typ, der sich gläserne oder andere Staubfänger in die Wohnung stellt. Es war damals ganz nett sich die manuelle Verarbeitung von Glas anzuschauen. Aber das war’s dann auch.
Da Foto habe ich auf der Brück Ponte Longo - Lino Toffolo mit Blick in Richtung Fondamenta Antonio Maschio. Brücken bieten sich gern aus Aussichtspunkt für ein Foto an. Da es idR. ein paar Stufen nach oben geht um über den Kanal zu kommen. Und diese Stufen läppern sich. Nach sechs Tagen konnte ich keine Brücken und Stufen mehr sehen.
Auch auf Murano, aber keine Ahnung mehr wo.
Mir hat das überhängende Haus auf der linken Seite gefallen.
Beim Schreiben des Post über Murano ist mir wieder eingefallen, dass ich erwähnen wollte wie beeindruckt ich von OpenStreetMap bin. Und von Organic Maps, der fantastischen OpenStreepMap App.
Zum einen war OpenStreepMap im Urlaub so unglaublich genau, dass quasi jeder Baum in Venedig verzeichnet ist. Was eine klasse Community, die soviel Arbeit in die Daten steckt. Und Organic Maps kann das Kartenmaterial runterladen, das dann offline zur Verfügung steht. Alles in Allem hat man damit gerüstet nicht die geringste Chance sich zu verlaufen.
Wieder besseren Wissens gibt es Sachen, die ich immer wieder ausprobiere und dabei eine Veränderung erwarte. Zum Beispiel Formate von Notizbüchern: Im DIN A5 Format. Wobei ich doch seitdem ich sowas benutze DIN A6 bevorzuge. Ist schön kompakt und findet in jedem Rucksack seine Ecke.
Aber ich denke mir: Hmmm… Etwas mehr Platz auf einer Seite wäre doch mal klasse. Und schwuppdiwupp ist eins größeres bestellt, das mein nächstes Bullet Journal werden soll. Gerade für Monatsberichten, Tracker & Co ist mehr Platz immer toll Bis ich dann merke: Bahh… Ist das unhandlich und schon bin ich wieder beim praktischen DIN A6.
Das hier ist so ein Fall. Und es ist nicht ads einzige fast leere DIN A6 Buch. Aber keine 20 Seiten benutzt und dann kapituliert. Wobei an Qualität und Papier nichts auszusetzen ist. 120 g/m² Papier ist fantastisch mit einem Füller zu beschreiben.
In aller Frühe gegen 7:35 Uhr habe ich Heute einen neuen Personalausweis beantragt. Der dann Mitte Juni fertig sein wird. Der Termin zur Abholung ist allerdings noch früher, um 7:00 Uhr.
Erfreulicherweise ist das Bürger Büro in Weitmar recht nahe und zur Not fussläufig erreichbar. Ich muss also nicht mehr quer durch die Stadt zum Rathaus.
37 Euro kostet der Spaß. Was man erstaunlicherweise in bar bezahlen kann aber nicht muss. Karte würde auch gehen. Und zwangsweise sind nun auch meine Fingerabdrücke dabei.
Das spiegelt ganz gut das Durcheinander in meinem Kopf wieder.
Dieses Mal hat mich die Corona Plage ganz schon erwischt. Ich bin noch immer wie wild am Husten und schnappe bei der kleinsten Anstrengung nach Luft. Und zeitweise ist mein Kopf völlig zu und ich habe kostenfrei Kirmes und Karussell.
Die Idee einen reinen Texteditor zu benutzen und nach dem Schreiben entscheiden was aus dem Text wird, finde ich ziemlich elegant. Obwohl es da in meinem Fall nicht zu viele Apps gibt, auf die ich posten würde… die beide Blogs, Mastodon und Flickr. Wobei ich momentan auch manuell auf Flickr poste, da ich kaum die Lust habe mich mit der Flickr-Api zu beschäftigen.
Und so mache ich das mit Flickr eher anders herum: Ich post ein Foto auf Flickr, weise dort Tags, Gruppen und Alben zu, schreibe uU. einen kleinen Beschreibungstext und anschließend wird das Foto vom Blog importiert und ich erstelle dort ein Post mit dem Foto. Wobei ich den Beschreibungstext eventuell ein wenig anpasse und mit Links versehe.